Pranayama

Prana bedeutet Lebenskraft oder Vitalkraft, das, was uns lebendig macht. Ayama kann als ‘regulieren’ oder ‘erweitern’ übersetzt werden. Umgangsprachlich bezeichnet Pranayama als Überbegriff einerseits antike Atemtechniken aus verschiedenen Yogatraditionen sowie mehr moderne, therapeutische und wissenschaftlich belegte Atemübungen.

 

Die kontrollierte (verlängerte) Atmung stellt eine bedeutende Möglichkeit zur Kontrolle der vorhandenen Lebenskraft und zur Harmonisierung des Nervensystems dar. Dies einerseits um gesund zu bleiben oder werden, andererseits aber auch als Brücke zu feinstofflicheren spirituellen Praktiken wie der Meditation, denn die Beobachtung der unkontrollierten Atmung ist das Tor zum Geist.

 

Anhand meiner eigenen Erfahrung mit der Atemarbeit führe ich durch vollumfängliche Pranayama Lektionen aus einer Kombination von verschiedenen Kryias (Reinigungstechnicken), traditionellen Pranayama Praktiken und Entspannungsübungen. Dies vorwiegend im Privat- oder Retreat Setting, zeitbedingt nur ansatzweise in öffentlichen Klassen.